Teamgeist wirkt

Wir sind ein eingespieltes Team und lieben es mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten

Ganz im Sinne unseres Leitbildes „Wir stiften Lebensqualität“ sind wir als Team bereichsübergreifend eingespielt und motiviert in unserer Zusammenarbeit. Jeder kann sich auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen, was einen reibungslosen Ablauf, das Vertrauen der Familien in unsere Arbeit und die Zufriedenheit der Familien sichert.

Wir sind viele - Lernen Sie uns kennen

Portrait Frau Gruber
Bärbel Gruber

Ich bin seit 2002 als Logopädin Teil des Hessing Förderzentrums. Aber schon von 1999 bis 2002, als meine Kinder noch klein waren, konnte ich als freiberufliche Mitarbeiterin im mobilen Dienst für das Förderzentrum arbeiten. 

Logopädin bin ich geworden, weil...

In meiner Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin lernte ich in dem Fach „Sprachaufbau“ viele Inhalte im Bereich der Sprachentwicklung kennen. Dies faszinierte mich und daraus entwickelte sich der Wunsch, Logopädin zu werden. Hier im Förderzentrum kann ich beide Berufe gut verbinden.

Mich begeistern Kommunikation, Sprache, Sprechen und Stimme. Sie sind wichtig im menschlichen Miteinander und machen es lebendig. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erlebe ich als sehr abwechslungsreich und vielseitig. Kinder reagieren oft spontan und  unbefangen. Neben einer Planung der Therapie ist es mir wichtig, den Impulsen der Kinder zu folgen und meine Ziele darauf aufzubauen. Daraus entwickeln sich immer wieder schöne Überraschungsmomente.

Zu meinen Aufgaben zählen...

Meine Aufgaben sind vielseitig. An erster Stelle steht die Therapie von allen Bereichen, die die Sprache, das Sprechen, die Kommunikation und die Stimme betreffen. Nach einer ausführlichen Anamnese und logopädischen Beratung erarbeite ich zusammen mit den Eltern die Ziele, die für das Kind und die Eltern am wichtigsten sind. Diese Ziele werden regelmäßig hinterfragt und neu angepasst.

Die Zusammenarbeit, Beratung, Begleitung und Entlastung der Eltern ist für mich sehr wichtig. Nur dadurch ist ein guter Verlauf der Therapie möglich. Ich arbeite mit den Kindern an den verschiedensten sprachlichen Elementen. Manche Kinder sprechen noch nicht, hier ist es wichtig, einen passenden Weg der Kommunikation zu finden, sei es auf der verbalen oder nonverbalen Ebene.

In der Therapie sind z. B. der Wortschatzaufbau, die Verbesserung des Sprachverständnisses und der Aussprache, die Unterstützung in der grammatikalischen Entwicklung und die Verbesserung der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung die wichtigsten Bausteine. Auch die Behandlung von kindlichen Stimmstörungen und die Beratung und Therapie bei Schwierigkeiten im Bereich der Nahrungsaufnahme ist Teil meiner Tätigkeit.

Die logopädische Therapie findet häufig in Form von mobilen Diensten statt. Ich bin zu großen Teilen meiner Tätigkeit in integrativen Kindergärten unterwegs, in denen Kinder auf einem Platz mit erhöhtem Förderbedarf sind. Daher ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Erzieher*innen dieser Kindergärten und anderen Therapeut*innen aus unserem Haus ein zentraler Baustein im Förderzentrum und damit auch meiner Tätigkeit.

Die schönste Bestätigung für mich ist, wenn...

Für mich es schön zu erleben wenn Kinder den Weg in die Kommunikation und die Sprache finden, ihre Wünsche und Bedürfnisse ausdrücken können. Diese Entlastung ist auf vielen Ebenen spürbar und erlebbar – nicht nur für die Kinder,  auch für die Eltern. Ich freue mich, wenn Eltern erzählen, dass sie manchmal den „Ausknopf“ suchen, da das Kind in einen Sprechfluss gekommen ist, der erst mit dem Schlafengehen versiegt.

Ich arbeite gerne hier, weil...

Mir gefällt die Vielseitigkeit in der logopädischen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Ich schätze zudem die interdisziplinäre  Zusammenarbeit im Förderzentrum. Die Zielsetzungen erfolgen gemeinsam für das Kind und dessen Familie. Ich empfinde es bereichernd, Impulse und den Blick von Kolleg*innen aus anderen Therapiebereichen in meine Therapie einfließen lassen zu können. 

Portrait Nico Hauser
Nico Hauser

Ich heiße Nico Hauser und bin seit September 2019 Teil des Hessing Förderzentrums für Kinder und Jugendliche. Ich absolviere meinen Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) in der Haustechnik und habe mich nach meinem Abitur im Mai 2019 hier beworben, weil ich gerne in einer sozialen Einrichtung arbeiten wollte. 

Meinen Bundesfreiwilligen Dienst mache ich hier, weil...

...ich bis dahin nur Praktika in technischen Berufen gemacht hatte und ich wollte genau die Kombination aus sozialer und technischer Ausrichtung erleben. Von Beginn an wurde ich bei meinen Tätigkeiten von meinem Chef unterstützt und angeleitet. Dabei konnte ich in den letzten Monaten, vor allem im handwerklichen Bereich, in dem ich davor noch nicht viel gemacht habe, einiges dazu lernen. Auch die anderen Kolleginnen und Kollegen haben mich sofort gut aufgenommen, sodass ich mich schnell in der Einrichtung eingelebt habe.

Zu meinen Aufgaben gehört...

...das Reparieren und Zusammenbauen von (Spiel-)Materialien, wie zum Beispiel Sandkästen für die Kinder, der Umbau von Räumen der Einrichtung oder der Aufbau kleiner Veranstaltungen und Feste im Haus. Die Pflege des großen Gartens oder der Räumdienst im Winter zählen ebenso zu meinen Aufgaben und sind wichtig, damit die Sicherheit und Gesundheit der Kinder, Besucher*innen und Mitarbeiter*innen des Förderzentrums immer gewährleistet sind.

Fester Bestandteil sind auch die täglichen Essensfahrten (Transport der Speisen von der Küche der Hessing-Klinik zum Kinderhaus), damit die Kinder und Mitarbeiter*innen kulinarisch gut versorgt werden. Die Arbeit ist zwar teilweise sehr anstrengend und fordernd, doch der Spaß und die Freude überwiegen stets.

Die schönste Bestätigung für mich ist...

...vor allem das wertschätzende Feedback des Teams von der Information und Verwaltung, der Erzieher*innen und der Therapeuten. Aber auch schon die Kinder verfolgen meine Arbeit interessiert und freudig. Manche Kinder kennen mittlerweile meinen Namen und freuen sich, wenn ich komme.

Ich arbeite gerne hier, weil...

...das Umfeld mit den Kindern, Erziehern und Therapeuten  vor Ort sehr angenehm ist. Bei der Wahl der Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst war es für mich wichtig, während der Arbeit viel Kontakt zu Menschen zu haben und ihnen direkt oder indirekt helfen zu können. Dies ist hier so gut wie immer möglich, da das Aufgabengebiet sehr vielseitig ist.

Meine Bufdi-Zeit im Förderzentrum geht nun langsam zu Ende. Am Anfang wusste ich nicht so recht, was mich erwarten würde, doch rückblickend kann ich sagen, dass das Jahr im Förderzentrum eine sehr gute Entscheidung war. Ich habe einen sinnvollen Beitrag geleistet und im Gegenzug lehrreiche und schöne Momente zurückbekommen.

Portrait Mirjam Maier
Mirjam Maier

Ich heiße Mirjam Maier und bin seit September 2018 Teil des Hessing Förderzentrums für Kinder und Jugendliche am Standort Mühlstraße. 

Ergotherapeutin bin ich geworden, weil...

...es immer mein Ziel war mit Kindern zu arbeiten. An dem Beruf begeistert mich die Vielseitigkeit, der Bezug zum Alltag und die Möglichkeit in vielen Bereichen des Gesundheitssystems arbeiten zu können.

Zu meinen Aufgaben gehören...

...die Behandlung und Diagnostik von Kindern sowie die Zusammenarbeit mit Eltern und im interdisziplinären Team.

Das Besondere an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist, dass sie oft sehr unvoreingenommen sind, bereit sind vieles auszuprobieren und sich auf Neues einlassen wollen. 

Die schönste Bestätigung für mich ist, wenn...

...ein Ziel erreicht wurde und die Kinder und Jugendlichen merken, dass sie selbst etwas verändern und sich weiter entwickeln konnten. 

Ich arbeite gerne hier, weil...

...es ein sehr schöner Umgang miteinander und mit den Kollegen ist. Ich komme sehr gerne her. Das ganze Haus ist untereinander einfach ein tolles Team. 

Portrait Anita Seidl
Anita Seidl

Ich bin seit September 2006 Teil des Hessing Förderzentrums für Kinder und Jugendliche am Standort Mühlstraße.

Heilpädagogin bin ich geworden, weil...

...mir der heilpädagogische Grundgedanke der „Ganzheitlichkeit" schon immer sehr gefallen hat. Nicht allein die Schwächen eines Menschen sollen im Fokus stehen, sondern vor allem auch seine Ressourcen und Stärken. Diese sollten in der heilpädagogischen Arbeit sichtbar und schließlich nutzbar gemacht werden. Ich finde, dass man damit gerade im Umgang mit Kindern und Jugendlichen viel bewegen und zum Positiven lenken kann.

Zu meinen Aufgaben zählen...

... die Heilpädagogische Therapie am Kind, Elterngespräche, Kontakt mit Lehrern, Hort, Kindergarten und dem Jugendamt sowie die Mitarbeit in den interdisziplinären Teams.

Die schönste Bestätigung für mich ist, wenn...

...ich merke, dass die Kinder bzw. Familien sich bei mir wohl fühlen und am Ende der Therapiezeit mit einem Gewinn für das Kind und sich als Familie raus gehen.

Ich arbeite gerne hier, weil...

...die Möglichkeit gegeben ist, interdisziplinär zu arbeiten. Allein in unserem Team Pädagogik/Psychologie sind schon viele unterschiedliche Fachlichkeiten vertreten, was sehr bereichernd ist. Auch der Umgang mit den verschiedensten Kindern und ihren Familien ist abwechslungsreich und herausfordernd.

 

Portrait Dr. von Schoenaich
Dr. med. Susanne v. Schoenaich

Mein Name ist Susanne v. Schoenaich, ich bin verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder. Ich bin Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, meine Facharztausbildung habe in der Kinderklinik Augsburg gemacht, der heutigen Uniklink. Seit 1996 arbeite ich im Hessing Förderzentrum für Kinder und  im 2012 gegründeten Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ). 

Kinderärztin bin ich geworden, weil...

...ich Menschen und Kinder mag. Ich arbeite sehr gerne mit Menschen, weil es für mich spannend und abwechslungsreich ist. Mich begeistert, dass es jeden Tag etwas Neues gibt. Man weiß nie so genau, was auf einen zukommt, wenn der Tag beginnt: welche Patienten und Eltern sehe ich, welche Herausforderungen kommen auf mich zu, auch diagnostisch oder im Gespräch. Ich freue mich jeden Morgen auf meine Arbeit.

Das Besondere an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist,  dass diese sich meist unverstellt, ehrlich zeigen, sie präsentieren sich in der Regel so, wie sie wirklich sind. Jedes Kind ist anders und es macht Spaß, diese Besonderheiten zu erkennen und entsprechend mit den Kindern umzugehen.

Zu meinen Aufgaben gehört...

...in der Entwicklungsneurologischen Sprechstunde unter anderem die genaue Diagnostik und Untersuchung der Kinder: welchen Entwicklungsstand hat das Kind, liegt eine drohende oder manifeste Behinderung vor, welche Fördermaßnahmen sind empfehlenswert. Manchmal sage ich den Eltern auch einfach nur, dass alles in Ordnung ist. Ich versuche stets, das Positive über das Kind zu vermitteln, dass ihr Kind gut so ist, wie es ist. Manchmal  braucht das  Kind spezielle Förderung, damit es sich im Rahmen seiner Möglichkeiten gut entwickeln kann.

Gemeinsam mit Frau Dr. Wahl (niedergelassene Humangenetikerin) führe ich im SPZ die Genetische Sprechstunde durch. Hier versuchen wir, genetische Ursachen für Entwicklungsverzögerungen zu finden oder Syndrome zu klären. Manchmal gelingt es uns, Verdachtsdiagnosen genetisch zu bestätigen und so die Suche der Eltern nach dem „Was und Warum“ zu beenden, was oft eine Erleichterung für die Eltern darstellt.

Die schönste Bestätigung für mich ist...

Im Sprechstundenalltag freue ich mich darüber, wenn die Kinder gerne wiederkommen, sich vielleicht an die letzte Untersuchung erinnern und es ihnen Spaß gemacht hat. Oder dass sie  sich auf die Gummibärchen, die sie nach der Untersuchung bekommen, freuen. Es ist schön, wenn  auch die Eltern gerne kommen und Vertrauen in meine Arbeit haben.

Ich arbeite gerne hier...

...aus all diesen (und vielen anderen) Gründen und aus denselben Gründen bin ich auch schon so lange hier.

Portrait Claudia Wonner
Claudia Wonner

Mein Name ist Claudia Wonner. 1998 begann meine Ausbildung bei der Hessing Stiftung und seit 2001 bin ich in der Verwaltung des HFZ tätig. 

Bürokauffrau bin ich geworden,...

...aus Liebe zur Organisation und Koordination, meiner Affinität für Zahlen und dem Spaß an der Arbeit am PC. Damit bin ich ebenso Teil der Versorgung unserer kleinen Patienten. Wichtig ist mir, dass die Abläufe optimal aufeinander abgestimmt sind, damit wir gemeinsam für die Kinder und deren Eltern da sind.

Zu meinen Aufgaben gehören...

...primär die Antragsstellung und Abrechnung für die Interdisziplinäre Frühförderung sowie die Abrechnung im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) und die Zeiterfassung.

Die schönste Bestätigung ist für mich...

...natürlich, wenn ich die strahlenden Kinderaugen sehe und wenn unverhofft ein Danke von Patienteneltern und Kolleg*innen kommt. 

Ich arbeite gerne hier, weil...

...wir uns ständig in einem Erweiterungs- und Verbesserungsprozess befinden, es einen respektvollen Umgang miteinander gibt und die Kollegialität und Hilfsbereitschaft da ist. Sehr angenehm ist auch die gute Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen der Hessing Stiftung.

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